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Bolivien

  • iz3w - Zeitschrift zwischen Süd und Nord (September/Oktober 2021)

    iz3w Zeitschrift 0921image 20210818135411 1Themenschwerpunkt:  Unter der Hand – Informelle Ökonomie

    Die Welt ist informell. In Deutschland liegt der Anteil der informellen Ökonomie ‚nur‘ bei gut zehn Prozent der aufgebrachten Arbeitszeit. Weltweit jedoch sind 61 Prozent der Lohnarbeitenden in der informellen Ökonomie beschäftigt. In etlichen Ländern des globalen Südens ist die Mehrheit der Menschen auf Jobs in diesem Sektor angewiesen. 

    Die Arbeit, die Menschen dort leisten, ist nicht regulär und in offiziellen Statistiken erfasst. Andererseits entspricht sie auch nicht der illegalen...

  • WeltenFrauen: Jael, 37 Jahre, aus Bolivien

    Jael 37 Jahre aus Bolivien Ellen Schmauss Kopie

    „Tanzen schafft Raum für Begegnungen“
    Ich bin in Sucre, der Hauptstadt Boliviens, geboren und aufgewachsen. In Bolivien lebte ich ein ganz anderes Leben. Ich studierte Jura und arbeite schließlich als Anwältin am Landgericht. Ich habe mein Leben dort sehr geliebt, wollte Richterin werden, aber damals war ich noch zu jung dafür.

    Erst mit 18 Jahren entdeckte ich über einen Fernsehbeitrag das Tanzen für mich. Ich begann, Tanzunterricht zu nehmen, lernte schnell und war mit Feuereifer dabei.

    Ich bin nach Deutschland gekommen, weil...

  • iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (März/April 2020)

    iz3w377 150x212Themenschwerpunkt: Der Lauf der Mode – Ästhetik & Ausbeutung
    Was soll ich anziehen? Mode ist ein breites, offenes System. Sie hat mannigfaltige gesellschaftliche, ästhetische, ökonomische, kulturelle und genderpolitische Implikationen. Kleider machen Männer. Kleider machen Frauen. Kleider machen Kinder … Sie zeigen die Klassenzugehörigkeit und das kulturelle Kapital an. Kleider erzählen Geschichten und Menschen drücken sich mit ihnen aus. Kleider klären die Zugehörigkeit: Zu Kulturen oder Gruppen, zu Oppositionen oder Subkulturen.

    Zur Klärung der folgenden Fragen bitten wir einige Artikel auf den Laufsteg:...

  • Freiburg hilft Spaltkindern: Schönheit ist käuflich. Glück unbezahlbar.

    CLEFT Web HomeFreiburg. Erfolgreicher Kampagnenstart "Schönheit ist käuflich. Glück unbezahlbar".

    Jedes Jahr sind Menschen in Deutschland bereit viel Geld für ihre Schönheit auszugeben: 3.900 € für eine neue Nase, 1.300 € für vollere Lippen. Dieses Thema greift der Deutsche Cleft Kinderhilfe e.V. aus Freiburg in der aktuellen Kampagne "Schönheit ist käuflich. Glück unbezahlbar" auf. Kreativ und organisatorisch wurde die Kampagne pro bono durch die Agentur Maurer, Rapp & Henneberg Werbeagentur GmbH möglich gemacht. Plakate und Flyer sind in Freiburg bis Mitte Dezember zu sehen.

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