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  • sieben morgen - Harald Siebenmorgen MuseumsMensch

    Sieben Morgen Rezension Buchansicht

    Harald Siebenmorgen (1949 – 2020) hatte in Freiburg Kunstgeschichte, Germanistik, Soziologie und christliche Archäologie studiert und sich zu Studienbeginn 1968 auch politisch dort engagiert. Von 1992 bis 2014 leitete er das Badische Landesmuseum Karlsruhe, zu dem in Südbaden auch die Landesstelle für Volkskunde und das Keramikmuseum Staufen gehören.
    Harald Siebenmorgen war ein international renommierter Ausstellungsmacher, Museumsdirektor, Wissenschaftler und Manager, innovativ auf vielen Feldern. Sein Horizont reichte vom Oberrhein bis zum Orient, von der Antike bis zur zeitgenössischen Kunst. Er begriff Museum als gesellschaftliche Aufgabe und...

  • iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (November/Dezember 2021) - Themenschwerpunkt: „It’s a man’s world“ – Männlichkeit

    iz3w387 Titel 1500pxSich mit Männlichkeit auseinanderzusetzen führt unweigerlich zu Diskussionen, häufig unschöne. Wieso ist das so? Geschlechterverhältnisse sind wirkmächtig und betreffen alle. Ihr Geschlecht tragen alle mit sich herum, ganz gleich, wie man sich dazu verhält. Der Mann und seine Männlichkeit stehen im Patriarchat auf der profitierenden Seite – was nicht heißt, dass Männer nicht auch darunter leiden.
    Uns interessiert der kritische Blick auf und hinter die herrschenden Verhältnisse. Welche Rolle spielt Männlichkeit dabei? Wenn das Patriarchat global (geworden) ist, gilt das dann auch für Männlichkeit? Oder ist diese, wie so vieles, ein westliches Konzept? Wie sieht es mit Männlichkeitsvorstellungen im Globalen Süden aus? Geht Männlichkeit im Singular? Müssen wir nicht von...

  • iz3w - Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Juli/August 2018)

    iz3w367 150x212Wir möchten Sie auf die soeben erschienene Ausgabe 367 der süd-nord-politischen Zeitschrift iz3w aufmerksam machen. 

    Themenschwerpunkt: Tschüss, die Herrschaften - Anarchismus weltweit

    Mit ihren Vorstellungen von der freien Assoziation der Menschen wenden sich AnarchistInnen nicht nur gegen das Ausbeutungsverhältnis des Kapitalismus und gegen den Autoritarismus in bürgerlichen und faschistischen Staaten. Ihre Kritik gilt ebenso den parteikommunistischen Vorstellungen von der „Diktatur des Proletariats“ und dem faulen Frieden der Sozialdemokratie mit dem Kapital. 

  • Vision Hope International

    Vision Hope Logo Tall Version„Hoffnungsvolle Menschen verändern die Welt.“
    Vision Hope International e.V., eine internationale Organisation mit Sitz in Südbaden, glaubt an ein würdevolles Leben ohne Angst vor Gewalt, Armut oder Ungerechtigkeit. In langfristig angelegter, interkultureller Entwicklungszusammenarbeit setzen sie sich, gemeinsam mit Partnern vor Ort, in den krisenreichen Regionen des Nahen und Mittleren Ostens ein, um nachhaltige Veränderung zu schaffen und Menschen die selbstständige Gestaltung einer hoffnungsvollen Zukunft zu ermöglichen. 

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