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Kamerun

  • iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (November/Dezember 2018)

    iz3w369 Titel RGBWir möchten Sie auf die soeben erschienene Ausgabe 369 der süd-nord-politischen Zeitschrift iz3w aufmerksam machen. 

    Themenschwerpunkt: Friedensprozesse – Give Peace a Chance

    Dem Frieden eine Chance geben – aber wie? Seit 2010 hat sich die Anzahl der Gewaltkonflikte verdreifacht. Heute prägen innerstaatliche Kriege das Gewaltgeschehen. Die Konfliktursachen liegen häufig in komplexen inneren Spaltungen, es müssen nicht ‚nur‘ die Interessen zweier Staaten ausgeglichen werden. Für Friedensprozesse gibt es daher keine Blaupause, sie müssen an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden.

  • Scratchmyback e.V.

    logo scratchmyback evDie Gründung des Scratchmyback e.V. im Jahr 2008 geht aus einem Solidargedanken hervor. Der Verein bietet eine Plattform, in der man sich gegenseitig helfen oder austauschen kann. Diese gegenseitige Fürsorge soll am besten in einer familiären und lockeren Atmosphäre stattfinden. Daher organisiert Scratchmyback e.V. alljährlich verschiedene kulturelle Veranstaltungen, um dies zu ermöglichen.

    Ziele des Vereins:

    • Ein Austausch-Plattform für Menschen unterschiedlicher Kulturen schaffen
    • Die Integration von den in Freiburg und in der Umgebung lebenden Kamerunern zu fördern
  • Becker/Cordes Stiftung

    logo becker cordes stiftungDie BECKER/CORDES-Stiftung wurde 1989 vom Ehepaar Dr. Werner Cordes und Roswitha geb. Becker gegründet.
    Die Großväter der Stifter kamen aus dem Wanderhandel, durch den Sauerländer Kleinbauern ihre Lebenschancen verbesserten. Aus diesen sehr beengten Lebensverhältnissen gelangten sie zu beträchtlichem Wohlstand, indem sie im späten 19. Jahrhundert verschiedene Textilhandelsfirmen gründeten. Mit dem Fleiß und der Beweglichkeit der Vorfahren verbanden sie Tatkraft und Wagemut. So wurden sie Wegbereiter moderner Formen des Handels auf der Groß- und Einzelhandelsstufe.

  • Tukolere Wamu e.V.

    Logo 2 bunt„Tukolere-Wamu“ heißt in luganda, einer der rund 40 Sprachen in Uganda, „lasst uns gemeinsam arbeiten“. Gegründet wurde der Verein 1995 von ehemaligen Entwicklungshelfern, initiiert von Gertrud Schweizer-Ehrler, die selber neun Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in Uganda gearbeitet hatte und seither Erste Vorsitzende des Vereins ist. Gefördert werden v.a. Selbsthilfeinitiativen in Uganda, Burundi, dem Südsudan, der Dem. Rep. Kongo, Kamerun und Togo, wenige in Tansania, Äthiopien und im Senegal. Schwerpunkte der Arbeit ist die Förderung von Projekten in den Bereichen Bildung, Gesundheit aber auch Armutsbekämpfung, Umweltprojekte und Unterstützung von sozial schwachen Gruppen, z. B. Behinderten.

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