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Nachhaltigkeit

  • Lesetipp: Besser leben ohne Plastik

    Titel Bunk Plastik Spiegel Bestseller fb 640Buchneuerscheinung: »Besser leben ohne Plastik« von Anneliese Bunk & Nadine Schubert
    Schritt für Schritt auf Plastik verzichten
    Plastik ist überall: Wir atmen es, wir trinken es, wir essen es. Plastik macht krank und schadet der Umwelt. Grund genug, unser Leben mit Plastik zu überdenken – und Konsequenzen zu ziehen. Aber wie? Das neue Buch »Besser leben ohne Plastik« weiß Rat und beweist, dass es ganz einfach auch ohne geht.

    Das Wasser, mit dem der Kaffee gebrüht wird, enthält kleinste Plastikpartikel. Der Honig, den wir uns allmorgendlich aufs Brötchen schmieren, ist ebenfalls mit Mikroplastik belastet. Plastik ist zum festen Bestandteil unseres Lebens geworden – mit entsprechenden Folgen für Gesundheit und Umwelt. Aber brauchen wir das viele Plastik wirklich? »Ganz und gar nicht«, sagen die beiden Autorinnen Anneliese Bunk und Nadine Schubert. In ihrem Ratgeber »Besser leben ohne Plastik« (ET 22.02.16) zeigen sie, wie und wo Plastik im Alltag eingespart und ersetzt werden kann – und dass dies viel einfacher ist als gedacht.

  • 5 SENSES coffee

    5 senses logo freiburgDas Café/die Kafferösterei 5 Senses coffee hat am 29.01.2015 im Stadtteil Vauban eröffnet.  Hier wird der Kaffee mit viel Liebe und Leidenschaft frisch geröstet. Der Geschmack liegt in vielen kleinen Details und um diese kümmern sie sich. Mit Herz - Jeden Tag!
    Nachhaltigkeit ist ihnen wichtig: Deswegen verwenden sie wild gewachsene Bohnen, die von Hand geerntet und natürlich aufbereitet wurden, natürlich Bio-zertifiziert.
    Faire Preise für die Bauern sichern zudem den Schutz des Regenwalds in Äthiopien. Sie nehmen sich viel Zeit: bis ihre Bohnen im schonenden Trommelröstverfahren ihren perfekten Geschmack annehmen und dies bei ausgezeichneter Bekömmlichkeit.

  • Power to Change: Interview mit dem Regisseur Carl Fechner

    Premiére Power to change 9Vor der Premiére des neuen Filmes Carl Fechners „Power to Change – Die Energierebellion“, die am 12. März im Konzerthaus Freiburg stattfand, hatten wir vom Kulturforum die tolle Gelegenheit, mit dem Regisseur ein Interview zu führen.
    Vertreten wurde es durch Gabi Obi, begleitet von ihren zwei Praktikantinnen Chiara Canu und Sofia Erto, die auch die Fotos des Events gemacht hat.
    Zu Beginn des Interviews diktierte Herr Fechner schnell noch eine Nachricht an den Kameramann in sein Smartphone, damit er auch im richtigen Hotel ankommt. Natürlich redete er vom

  • Putzete 2016: für ein sauberes Rieselfeld

    DSC 4091Viel Bereitschaft und Gemeinschaftssinn bei der Putzede am 5. März 2016 im Rieselfeld!
    Seit mehr als 15 Jahren gibt es jedes Frühjahr diese Putzaktion, und mittlerweile ist sie zu einem Teil des gesellschaftlichen Lebens geworden .

     

    Schön war es vor allem so viele Jugendliche und Kinder zu sehen, die fleißig aufgeräumt haben. „Es ist wichtig, dass meine Kinder lernen, keinen Müll herumliegen zu lassen oder auf die Straße zu werfen, indem sie...

  • AKW Beznau sofort stillegen!

    AKW Beznau sofort stillegenTechnikmuseum AKW Beznau: 11.000 Plakate, 20.000 Postkarten, 24 badisch-schweizer Gruppen und eine ungeklärte Frage
    Seit vielen Jahren kämpft die schweizer-badische Umwelt- und Antiatombewegung grenzüberschreitend gemeinsam für die Sicherheit der Menschen und für die Schließung des ältesten AKW der Welt in Beznau . In einer Zeit, in der in allen Ländern die Egoismen zunehmen, ist eine solche...

  • Aktion "Faires Rieselfeld"

    Logo Faires Rieselfeld TerminWelches ist das jüngste Stadviertel Freiburgs? Das Rieselfeld natürlich! 2016 wird unser Baby zwanzig Jahre alt!

    Und was ist besser als das Jubiläum mit einer nachhaltigen Veranstaltung zu feiern??

    Eine Frage bleibt aber noch offen:

  • Kulturforum Freiburg e.V. wird vom Freitaler unterstützt

    Freitaler Kulturforum Freiburg 8Am 19.02.2016 hat der Kulturforum e.V. die ersten zehn Freitaler erhalten!
    Der Kulturforum Freiburg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der 28.5.2013 gegründet wurde und bereits als Förderprojekt beim Freitaler mitmacht!
    Konzept und Ziele dieses regionalen Zahlungsmittels für Freiburg und Umgebung haben wir bereits hier Freitaler - unserere lokale Währungvorgestellt.

    Die Vorgehensweise um Förderprojekt zu werden ist eigentlich ganz einfach: Grundsätzlich kann jedes Projekt gefördert werden, das starken Rückhalt in der Öffentlichkeit genießt bzw. nachweislich min. 10 Unterstützer vorweisen kann. Ein Bescheid, der die Gemeinnützigkeit belegt, ist nicht erforderlich.

    Wer kann mitmachen?
    Gemeinwohlorientierte Gruppen, Initiativen, Vereine, Einrichtungen und vor allem...

  • Freitaler - unsere lokale Währung

    Logo FreitalerDer FREITALER war bis Ende 2018 ein regionales Zahlungsmittel in Freiburg und Umgebung, mit dem Produkte und Dienstleistungen im Alltag einfach bezahlt und verrechnet werden konnten. Durch die Regionalwährung wurde der lokale Einzelhandel gestärkt und stabilisiert, wodurch ein nachhaltigeres, regionales Wirtschaftsnetzwerk entstand.
    So ging es: In einer von vier Ausgabestellen in Freiburg Euro gegen FREITALER tauschen, eins zu eins und damit in über 70 Geschäften in der Region einkaufen. Tauschten Unternehmen den FREITALER gegen Euro zurück, fiel für sie ein Regionalbeitrag in Höhe von 2-10% an. Dieser Regionalbeitrag floß in gemeinwohlorientierte Projekte aus Freiburg, die man beim Kauf des FREITALERS ausgewählt hatte.
    Der Regionalbeitrag führte dazu, dass die Unternehmen einen Anreiz hatten, den FREITALER nicht zurück zu tauschen, sondern...

  • GLS-Bank Freiburg

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    GLSBank FilialeFreiburgDie GLS Bank ist die erste sozial-ökologische Universalbank. Die 1974 gegründete Genossenschaftsbank zeichnet sich durch ihr nachhaltiges Geschäftsmodell und ihre transparente Arbeitsweise aus. Ihr Ziel ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld, der die gesellschaftliche Entwicklung im Blick hat. Neben Girokonten und vielfältigen Sparangeboten bietet die GLS Bank ihren Kundinnen und Kunden alle Funktionen einer Hausbank, wie Kredite, Finanzierungen oder Altersvorsorgen an. Neben dem Hauptsitz in Bochum hat die GLS Bank auch Filialen in Berlin, Frankfurt am Main, Freiburg, Hamburg, München und Stuttgart....

  • 180.000 Beschwerden gegen AKW-Neubau Hinkley Point

    Stop Hinkley PointZehntausende Bürger senden 1,8 Tonnen Beschwerdeschreiben gegen  
    Subventionierung des geplanten AKWs Hinkley Point C an EU-Kommission

    Rund 180.000 Menschen haben gegen die Subventionierung eines neuen Atomreaktors in Großbritannien protestiert. Auf Initiative der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) reichten Bürgerinnen und Bürger aus ganz Europa und 30 Umweltverbände offiziell Beschwerde bei der EU-Kommission ein, welche die Subventionen für das AKW Hinkley Point C genehmigt hatte. Gestern wurden die insgesamt 179.065 Beschwerdebriefe in 80 Postsäcken an die Kommission nach Brüssel verpackt.

  • Nachhaltig hoch drei

    nachhaltig hoch 3In der zweiten Ausgabe des Magazins "Nachhaltig hoch drei - Generationenfreundlich leben, wohnen & arbeiten" des gemeinnützigen Vereins "Lebensraum für alle e.V." werden neue Wohn- und Lebensformen vorgestellt, die Ideengeber für den eigenen Neu- und Umbau und neue Formes des Zusammenlebens sein können.
    Nützliche Informationen über generationenfreundliches Miteinander, barrierefreies Bauen, Beratung und Finanzierung, Nachhaltigkeit und Arbeiten sind in dem Magazin ebenso zu finden wie Produkte und Dienstleistungen, die das Wohnen und die Mobilität vereinfachen.

  • Hoffnung durch Permakultur

    OTEPICHintergrundinformationen zur Veranstaltung am 26. August 2015: "Hoffnung durch Permakultur": Philip Munyasia, Gründer der Permakultur-Organisation OTEPIC (=Organic Technology Extension and Promotion of Initiative Centre), beschäftigt sich mit der Selbsthilfe in Afrika und der nachhaltigen Enticklung weltweit.

  • Ile-de-Sein: Eine Partnerschaft für die Energiewende auf einer kleinen bretonischen Insel

    Foto A.Sladek P.Saultier J.Pesch petitDie kleine, der Bretagne vorgelagerte Insel „Ile-de-Sein“ ist nur rund 1,5 m über dem Meer. Sie wird vom Klimawandel unmittelbar betroffen sein. Hier haben sich Menschen zusammengefunden, um die Insel zu100% Erneuerbar zu versorgen. „Ile-de-Sein Energies“ (IDSE) hat 66 Mitglieder, von denen 40 permanent auf der Insel wohnen, die 120 Einwohner hat.

    „Wir wollen die Insel innerhalb von 10 Jahren vollständig auf Erneuerbare Energien umstellen“ so Patrick Saultier, Direktor der IDSE. „Und wir wollen dafür wie die Elektrizitätswerke Schönau das lokale Netz von EdF übernehmen. Die EWS haben gezeigt, dass es geht.“  

  • Jochen Stay ist Schönauer Stromrebell 2015

    Jochen Stay Sprecher Anti Atom InitiativeJochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt wurde auf dem Schönauer Stromseminar als „Stromrebell 2015“ gefeiert.
    Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker und Sebastian Sladek forderten die EU-Kommission auf, die Bewilligung von Atomsubventionen für den Bau des britischen Atomkraftwerks Hinkley Point C zurückzuziehen und wissen dabei über 170.000 Bürgerinnen und Bürger hinter sich.

  • Klage Österreichs gegen AKW Hinkley Point

    Bruessel stoppen171.545 Menschen und 30 Umweltverbände unterstützen die Klage Österreichs gegen AKW Hinkley Point

    171.545 Bürgerinnen und Bürger haben eine offizielle Beschwerde gegen den AKW-Neubau Hinkley Point C an die EU-Kommission gerichtet. Auf diesem Wege wird die Klage Österreichs vor dem Europäischen Gerichtshof flankiert. Die von den Elektrizitätswerken Schönau initiierte Massenbeschwerde wird von über 30 deutschen und internationalen Umweltorganisationen unterstützt, darunter der Bund der Energieverbraucher, die Deutsche Umwelthilfe, .ausgestrahlt und Friends of the Earth UK.

  • Kein Geld für Atom – Stoppt Brüssel!

    Kampagne BruesselEine gigantische Beschwerdewelle von über 60.000 BürgerInnen und Bürgern ist dank Ihrer Unterstützung und der Solidarisierung von über dreißig Umweltschutz- und Antiatom-Verbänden herangewachsen. Wie wichtig unser Protest ist, sieht man bei einem Blick nach Brüssel:  Die EU-Kommission stellte jüngst ihre Pläne für eine europäische Energie-Union vor, die der Renaissance der Atomenergie und dem Neubau von AKWs in Europa Tür und Tor öffnet. Mehr dazu erfahren Sie in unseren Kampagnen-News, auf unsere  Facebook-Seite oder in den Detailinformationen weiter unten.

  • Stadionneubau

    Breiburg BUND Stadionneubau 2Stadionneubau und das „Internationale Jahr des Bodens" in der „Green" City Freiburg

    Am 1. Februar 2015 findet in der „Green" City Freiburg ein Bürgerentscheid zum Stadionneubau des SC-Freiburg statt. Das Jahr 2015 wurde von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Jahr des Bodens" ausgerufen. Gemäß Beschluss in der UN-Generalversammlung bietet das „International Year of Soils 2015" eine Plattform zur Bewusstseinsbildung für die Bedeutung des Schutzes der Böden weltweit, der Sicherung der Ökosystemfunktionen und im Umgang mit den Anforderungen des Klimawandels für jetzige und künftige Generationen.

  • Kampagne gegen Brüsseler Atomdeal

    Gonzales De Mendoza Ursula und Sebastian Sladek Brüssel 2Die Stromrebellen aus Schönau starten Kampagne gegen Brüsseler Atomdeal

    Während die Bundesregierung den erneuerbaren Energien in Bürgerhand immer mehr Steine in den Weg legt, stimmte der damalige EU-Energiekommissar Günther Öttinger im November 2014 dafür, Atomkraft weiterhin zu subventionieren. Damit ermöglichte er den Bau das geplanten britischen AKW Hinkley Point C in Grossbritannien, mit dem sich der angeschlagene französische Konzern Areva retten will. Es gibt fundierte Hinweise darauf, dass der deutsche Politiker im Gegenzug die Erlaubnis bekam, weiterhin die Industrie von der EEG-Umlage zu befreien, so dass diese sich für die privaten Stromkunden unverhältnismäßig erhöht.

  • 3. Nachhaltigkeitstagung (Neue Messe):

    von-Kirchbach-Bonkoungou-Balima-Gabi-Obi-Passam-Tiendrebeogo3. Nachhaltigkeitstagung auf der Neuen Messe: Projektarbeit der afrikanischen Diaspora aus Freiburg und Umgebung

    Viele Denkanstöße gab es bei der 3. Nachhaltigkeitstagung, initiiert vom Kulturforum Freiburg. In einzelnen Fachgruppen konnte über Bildung, Energie und Organisationsstrukturen diskutiert werden und es gab auch nützliche Tipps für die Vereinsgründung. Die Referenten setzten Schwerpunkte auf gelungene Projektarbeit zwischen deutschen und afrikanischen Partnern, aber auch Stereotypen, die permanent durch Medien transportiert werden, wurden kritisch hinterfragt.
    Der Tenor der Veranstaltung war eindeutig: Hilfe aus Deutschland ist dann sinnvoll, wenn ein echtes Interesse besteht, wenn der afrikanische Partner auf Augenhöhe mitarbeiten kann und wenn er gefragt wird, was sein Dorf/seine Gemeinschaft benötigt, bevor man typisch europäische Vorzeigeprojekte hochzieht, die am eigentlichen Interesse der Betroffenen vorbeizielen. 

  • 3. Nachhaltigkeitstagung: 25.10.2014

    3. Nachhaltigkeitstagung für Projektarbeit ("Entwicklungszusammenarbeit") der afrikanischen Diaspora aus Freiburg und Umgebung

    3. Sustainability conference for Project work ("development cooperation ") of the African Diaspora from Freiburg and surroundings

    3e Congrès de «Gestion durable». Travail de la Diaspora africaine de Freiburg et ses environs au sujet de la « Coopération pour le développement ».

  • Vom Schwarzwald aus in die Welt wirken

    Sladek Obama webDie Stromrebellen aus Schönau kämpfen international gegen Atomkraft

    Als im April bekannt wurde, dass die Europäische Kommission über hohe Subventionen für ein neues AKW in Grossbritannien zu entscheiden hat, organisierten die EWS Schönau eine Protestaktion. Mehr als 16000 Bürger folgten dem Aufruf, Einwände zu formulieren und nach Brüssel zu schicken.
  • Gemüsebauanfänger werden Hobbybiolandwirte!

    ah logo claim hochformat gruenkohlAckerhelden bieten ab sofort auch in Freiburg eine Alternative zum Supermarkteinkauf

    Den eigenen Acker bestellen? Und sein eigenes Bio-Gemüse ernten? Das kann mit der Ackerhelden GmbH wirklich jeder. Die beiden Jungunternehmer Birger Brock und Tobias Paulert (beide 38) bieten bundesweit vorbepflanzte, 40 qm große und streng zertifizierte Bio-Gemüseäcker zur eigenen Bewirtschaftung an und machen aus Gemüsebauanfängern strahlende Ackerhelden. Ab sofort auch in Freiburg.
  • Elephant Beans

    Logo endElephant Beans zählt zu den besten Rösterei-Cafés und zu den Innovationsträgern der Kaffeekultur in Deutschland. Als eine der ersten und wenigen Kleinröstereien in Deutschland beziehen sie fast alle ihre Kaffees direkt von kleinen Erzeugergruppen - sie begleiten ihre Kaffees quasi vom Baum bis in die Tasse.

  • GEA-Freiburg: Gesunde Schuhe und mehr

    Gea-freiburg-webGEA-Freiburg bietet Waldviertler-Schuhe: Schuhe für den Menschen-Fuß aus gutem Leder oder speziell für Veganer hergestellt. Die Schuhe bieten dem Fuß ausreichend Raum und sind schön bequem. Sie finden hier Sondermaße und eine große Farbauswahl. Die Schuhleder werden von der führenden ökologischen Gerberei Heinen aus Westfalen bezogen. Die Beratung ist sehr freundlich und wirklich kompetent.
    Dazu gibt es hier Betten und Möbel sowie eine eigene Matratzenwerkstatt.
    Es werden rückstandsgeprüfte Naturmaterialien verarbeitet.

  • Nachhaltig und verführerisch

    Stadtschokolade? Stadtschokolade!

    Ausschnitt-StadtschokoladeEs ist soweit, Freiburg hat sie – zwei köstliche, einzigartige, faire Stadtschokoladen, eine Vollmilchschokolade mit 45% Kakaoanteil und eine dunkle Variante mit einem 70% Kakaoanteil.
    Die Kakaobohnen dieser Schokolade werden in den Regenwäldern des Amazonas von wild wachsenden Kakaopflanzen geerntet. Sie sind um etwa ein Drittel kleiner als die Bohnen von gezüchteten Plantagenbäumen. Ähnlich jedoch wie bei unseren Walderdbeeren konzentrieren diese kleinen Bohnen einzigartige Aromen und verleihen der Schokolade ein einzigartiges Geschmackserlebnis.

  • Planspiel Südsicht - Ein klimapolitischer Perspektivenwechsel

    SPIELIDEE
    DeckblattwebDie Wege der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung in Kommunen des Südens unterscheiden sich kulturell und politisch in vielen Formen von den Entscheidungswegen der deutschen Kommunen. Hier setzt das Planspiel Südsicht an.
    Das Planspiel verdeutlicht die Folgen und den Einfluss des Klimawandels für die Kommunen des Südens, in dem sich die Teilnehmenden in die Rolle von Parlamentariern aus einer Kommune eines Entwicklungslandes versetzen. Aus dieser „Südsicht“ heraus gilt es, eine vorgegebene klimatische Problemstellung in einem Planspielszenario zu lösen. Die Teilnehmenden lernen, sich mit den Folgen des Klimawandels für
    Entwicklungs- und Schwellenländer auseinanderzusetzen und ihr eigenes Handeln im Sinne der Klimagerechtigkeit zu reflektieren.
    Das Planspiel Südsicht kann gut in der schulischen und außerschulischen Bildung eingesetzt werden und bietet somit Möglichkeiten, sowohl Schulklassen als auch Jugendgruppen, wie zum Beispiel Pfadfinder einzubinden

  • Solar-Energie für Afrika e.V.

    Mangos für Solaranlagen in Dorfschulen in Burkina Faso

    Der Verein Solar Energie für Afrika e.V. hat als Ziel die Förderung der Solarenergie in entlegenen Gebieten von Benin, Burkina Faso, Niger und Togo.

    solarenergie für afrikaDurch den Verkauf von Mangos werden Mitteln erwirtschaften, um den Bau von Solaranlagen auf Dorfschulen zu fördern. Unser Prinzip dabei ist die Nachhaltigkeit. Das Solarlicht dient dazu, in Abendschulen Alphabetisierungskurse bei Mädchen und Frauen, sowie Hausaufgaben in den Schulklassen zu ermöglichen. Die Vorteile: Der Käufer erhält ein gesundes Produkt zum fairen Preis, die Dorfmädchen, Frauen und Schulkinder bekommen eine bessere Bildungschance und die Mango-Bauern haben einen zuverlässigen Abnehmer für Ihr Produkt.

  • Nachhaltigkeitsprojekte in Burkina Faso

    Freiburger Partnerschaften für nachhaltige Entwicklung am Beispiel Burkina Faso

    Ein Bericht über die Veranstaltung am Samstag, den 27. Oktober 2012, 11:00 bis 18:30 Uhr, in der Messe Freiburg, Odile Marie Bonkoungou und Dr. Amadou SienouEuropaplatz 1.
    „Liebe Akteure der Entwicklungszusammenarbeit,
    Freiburg gilt in vielerlei Hinsicht als Hochburg von nachhaltigen Veränderungen. Neben erfolgreicher Integrationsarbeit und Entwicklungszusammenarbeit auf der ganzen Linie bietet Freiburg zahlreiche vorzeigbare Projekte, die auf das große Verantwortungsbewusstsein von Wirtschaftsakteuren sowie Bürgern hinweisen.
    Was sind diese Veränderungsprozesse und wie können diese zielgerichtet zur Verbesserung unserer Gesellschaft beisteuern?

  • Zukunftleben e. V.

    Der Zukunftleben e.V. ist Träger der KlimaschutzAkademie und der NaturAkademie Freiburg und betreibt Bildung für nachhaltige Entwicklung im Bereich Umwelt und Natur.
    http://www.zukunftleben.net/

  • Transition Town Freiburg

    transition town

    Transition Town Freiburg ist eine basisdemokratische Bewegung, die Bürgerinnen und Bürger ermutigt, sich aktiv für die Entwicklung einer ökologisch und sozial nachhaltigeren Lebensweise einzusetzen.
    www.ttfreiburg.de

  • Projekt Lebensdorf - ImPuls des Lebens

    Das „Projekt Lebensdorf – ImPuls des Lebens“ ist eine Initiative zur Erforschung und Umsetzung nachhaltiger Lebensweisen, u.a. auch durch Entwicklung einer modellhaften Dorfgemeinschaft
    http://www.lebensdorf.net/

  • Freiburg im Wandel

    “Freiburg im Wandel” ist aktuell ein Schwarm verschiedener Gruppierungen in und um Freiburg im Breisgau, die den ökologisch-sozialen Wandel mit Veranstaltungen und konkreten Projekten voranbringen wollen.
    http//freiburgimwandel.de/

  • Kochen mit Solartechnologie - ULOG Freiburg

    SolarCookersFreiburgVerbreitung von angepasster Solartechnologie durch

    • Wissenstransfer (Kurse, Bauanleitungen, Beratung, Projektdurchführung)
    • Informationsverbreitung (Messen, Vorträge, Artikel, Internet)
    • Nutzung, indem wir die Geräte selbst benutzen und testen
  • BUND - Regionalverbund Südlicher Oberrhein

    logo-bund-freiburg rsoDer BUND Regionalverband Südlicher Oberrhein

    Am Südlicher Oberrhein engagieren wir uns mit unserem überparteilichen und gemeinnützigen Verband für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen. Unser Ziel ist es eine ökologische und nachhaltige Entwicklung einzuleiten. Der Bund für Umwelt und Naturschutz steht auf „zwei Beinen“. Das eine Bein ist der klassische, bewahrende Naturschutz, das andere Bein der politische Umweltschutz.

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