Eingabehilfen öffnen

GroßesNeuesHeaderbild

Togo

  • Verein sucht: Anliefer- bzw. Abholstelle für frische Ananas und Mangos

    Anlieferstelle bzw. Abholstelle für frische  Ananas und Mangos gesucht

    Im Zuge einer Mango- und Ananas-Verkaufsaktion sucht der Verein Solar-Energie für Afrika e.V. noch eine Anliefer- bzw. Abholstelle für frische Ananas und Mangos. Der Erlös wird teilweise an einen Verein gespendet, der sich für die Unterstützung von Dorf-Schulen in Afrika einsetzt. Um das umsetzen zu können, suchen wir hilfsbereite Partner*innen, die eine Anlieferstelle zur Verfügung stellen können, an der ein LKW die Paletten mit den Früchten abladen kann. Optimal wäre es, wenn man an dieser Stelle auch...

  • iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Mai/Juni 2023)

    Aufmarsch der Untertanen - Autoritarismus

    Dossier: Aufmarsch der Untertanen – Autoritarismus
    Weltweit leben heute mehr Menschen in nicht-demokratischen Systemen als umgekehrt. Ist Autoritarismus die neue Norm?
    Es gibt Staaten, die nie liberal waren, wie etwa Theokratien, Militärdiktaturen oder Monarchien. Es gibt ehemals liberale Demokratien, die eine autoritäre Wende vollzogen haben. Aber auch in demokratischen Rechtsstaaten stehen erkämpfte Rechte wieder auf dem Spiel.
    Deshalb schauen wir in unserem Dossier auf die angestiegenen autoritären Entwicklungen der letzten Jahre, auf Unterschiede und...

  • iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Januar/Februar 2021)

    Cover iz3w Zeitschrift zwischen Süd und Nord JanuarFebruar 2021 Welternährung eigentlich ist genug für alle daAusgabe 382 | Welternährung
    – eigentlich ist genug für alle da
    Biafra-Kinder mit aufgeblähten Bäuchen und Brot für die Welt – das ist alles so Retro wie die Schwarzweißfotos aus den Siebzigerjahren. Als ein Relikt aus längst vergangenen entwicklungspolitischen Zeiten dürften jüngeren Menschen auch Begriffe wie Welternährung und Ernährungssicherheit erscheinen. Eine Zeitlang hatte es ja wirklich so ausgesehen, als ob der Hunger bald aus der Welt geschafft wäre. Als bekennende Hedonist*innen hätten wir deshalb liebend gerne eine ganze iz3w-Ausgabe zu den schönen Seiten der Ernährung gestaltet...

  • Solar-Energie für Afrika e.V.

    Mangos für Solaranlagen in Dorfschulen in Burkina Faso

    Der Verein Solar Energie für Afrika e.V. hat als Ziel die Förderung der Solarenergie in entlegenen Gebieten von Benin, Burkina Faso, Niger und Togo.

    solarenergie für afrikaDurch den Verkauf von Mangos werden Mitteln erwirtschaften, um den Bau von Solaranlagen auf Dorfschulen zu fördern. Unser Prinzip dabei ist die Nachhaltigkeit. Das Solarlicht dient dazu, in Abendschulen Alphabetisierungskurse bei Mädchen und Frauen, sowie Hausaufgaben in den Schulklassen zu ermöglichen. Die Vorteile: Der Käufer erhält ein gesundes Produkt zum fairen Preis, die Dorfmädchen, Frauen und Schulkinder bekommen eine bessere Bildungschance und die Mango-Bauern haben einen zuverlässigen Abnehmer für Ihr Produkt.

  • Adieu l'Excision au Togo!

    Sokodé, die zweitgrößte Stadt Togos, wurde Ende November Ort der Zeremonie zur Abschaffung der weiblichen Beschneidung.

    sokode togo Wesentlichen Anteil an diesem Erfolg hat der deutsche Verein (I)NTACT - Internationale Aktion gegen die Beschneidung von Mädchen und Frauen.

    Während in Deutschland Minusgrade herrschen und der erste Schneesturm übers Land weht ist es im Stadion von Sokodé, Mitten in Togo, nur im Schatten auszuhalten. Es sind weit über 30 Grad und vor allem ist es unsagbar schwül. Trotzdem ist das Stadion gut gefüllt und es kommen am Nachmittag des 29. und 30. November 2012 immer wieder Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer aus der Umgebung vorbei. Die einen wollen etwas verkaufen, die anderen kommen um zu schauen. Eins geht dabei auch ins andere über.

  • Filmemacher aus Freiburg - Nubiafilm

    Nubiafilm: siehe auch: www.annnny.com/film-akakpo-wilsi-nubiafilm-gbr-germany/

  • Tukolere Wamu e.V.

    Logo 2 bunt„Tukolere-Wamu“ heißt in luganda, einer der rund 40 Sprachen in Uganda, „lasst uns gemeinsam arbeiten“. Gegründet wurde der Verein 1995 von ehemaligen Entwicklungshelfern, initiiert von Gertrud Schweizer-Ehrler, die selber neun Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in Uganda gearbeitet hatte und seither Erste Vorsitzende des Vereins ist. Gefördert werden v.a. Selbsthilfeinitiativen in Uganda, Burundi, dem Südsudan, der Dem. Rep. Kongo, Kamerun und Togo, wenige in Tansania, Äthiopien und im Senegal. Schwerpunkte der Arbeit ist die Förderung von Projekten in den Bereichen Bildung, Gesundheit aber auch Armutsbekämpfung, Umweltprojekte und Unterstützung von sozial schwachen Gruppen, z. B. Behinderten.

Anzeigen