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Nicaragua

  • iz3w – Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Juli/August 2024)

    iz3w403 genozide coverDossier: Die dunkelste Stunde – Genozide
    Der Genozid in Ruanda ist 30 Jahre her, der deutsche Völkermord im heutigen Namibia geschah vor 120 Jahren. Diese Jahrestage sind Anlass zum Gedenken – und für unser Dossier.
    Das 20. Jahrhundert wird immer wieder als Jahrhundert der Genozide bezeichnet. Doch diese Verbrechen sind nicht mit dem 20. Jahrhundert zu Ende gegangen, wie beispielsweise der Genozid an den Jesid*innen zeigt. Und gerade wird mit Blick auf die Situation im Sudan vor einem Genozid gewarnt: In der Stadt El Fasher werden etwa 1,8 Millionen Sudanes*innen von Milizen belagert. Auch im aktuellen Diskurs hat der Begriff Konjunktur. Deshalb beschäftigen wir uns im Dossier mit...

  • iz3w 398 - Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Sept./Okt. 2023)

    Cover: iz3w 398 - Zeitschrift zwischen Süd und Nord (Sept./Okt. 2023)

    Die neue Ausgabe 398der südnordpolitischen Zeitschrift iz3w ist erschienen. Auf unserer neuen Homepage stehen zahlreiche Heftinhalte kostenfrei zur Verfügung. Es gibt aber auch die Möglichkeit eines Online-Abos für sämtliche Texte und Podcasts.
    Viel Spaß beim Lesen wünscht das iz3w-Team.
    Dossier:  Krieger*innen oder Friedensengel? Geschlechterrollen im Krieg
    In der Berichterstattung zu gewaltsamen Auseinandersetzungen werden Frauen häufig viktimisiert und als misshandelte, traumatisierte Opfer ohne eigene Stimme dargestellt – selten als wütende oder aufbegehrende Akteurinnen. Und nur in Einzelfällen entspricht ihre Darstellung der einer professionellen Expertin, die zwischen Kriegsparteien vermittelt oder strategische Entscheidungen trifft. Wenngleich das Bild langsam bröckelt, dominiert noch immer die Vorstellung, dass Frauen irgendwie friedfertiger seien als Männer. Von männlichen Friedensengeln...

  • Charity - Latinos

    Stadt ruft zu Spenden für Kinder in Wiwili auf

    Patenschaften aus Freiburg machen für 24 Jungen und Mädchen aus ärmsten Verhältnissen Schulbesuch möglich Freiburger Spenden finanzieren seit zwei Jahren Lehrergehälter in Wiwili und ermöglichen regelmäßigen Unterricht. Dass 24 Kinder in der nicaraguanischen Kleinstadt Wiwili lesen, schreiben und rechnen lernen dürfen, das verdanken sie Freiburger Familien, die für mindestens ein Jahr für 360 Euro und mehr Patenschaften übernehmen. Damit hat die Stadt nicht einmal drei Monate nach dem ersten öffentlichen Aufruf ihr Ziel, 38 Kindern aus der Freundschaftsstadt Wiwili mit Patenschaften den Schulbesuch zu ermöglichen, bereits zu zwei Dritteln erreicht.

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